Das heißt, dass wir uns in unserer körperlichen/materiellen Ebene wohlfühlen, dass wir Kraft haben und keine Gedanken mit „SCHWÄCHE“ auf der körperlichen Ebene verschwenden.
In der Regel ist unsere Wahrnehmung, wenn man krank ist, auf diesen Zustand gerichtet, so dass man nicht über die Krankheit hinwegsehen kann. Dieses beinhaltet natürlich, dass man in diesem Zustand verhaftet ist. Man verweilt hier sozusagen, denn unser Körper ist „angeschlagen“. Man spürt dann häufig viele Ängste, die nicht angenehm für den Kopf sind. Unser Kopf bewertet und empfindet diesen Zustand als etwas „Negatives“. Der „Kopf“ – die Gedanken, in denen gute und schlechte Erfahrungen gespeichert sind – ist in Aufruhr, weil er nicht mit einer Erkrankung rechnet und Angst vor den kommenden Situationen hat. Unser Kopf fängt dann an, mit seinen Gedanken in jegliche Richtungen abzudriften. In der Regel sind dieses „negative Gedanken“, denn wenn man betroffen ist, hat man i.d.R. keine Antwort auf die Fragen: „Warum bin ich erkrankt?“ oder „Wie können wir wieder gesund und fit werden?“ „Gesundheit ist eines der größten Güter, das wir haben können. Das heißt…“ weiterlesen